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Typisch Frau: Naturkosmetik

14.04.2020

Die besten Bodyguards für Ihre Haut

Schützen Sie Ihre Haut! Gerade jetzt kommt es auf ein gutes Immunsystem an. Eine gesunde, widerstandsfähige Haut trägt dazu bei.
 
Die Haut ist mit knapp zwei Quadratmetern Größe unser größtes Organ, sie umhüllt uns wie ein schützender Mantel. Und: Sie ist auch die Schnittstelle zur Außenwelt – das heißt, sie bewahrt uns mit ihrer natürlichen Schutzschicht vor Bakterien, Schmutz oder Krankheitserregern.
 
In Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger, die Haut zu stärken, sie zu pflegen und noch widerstandsfähiger zu machen. Naturkosmetik ist dabei die beste Wahl. Mit natürlichen Inhaltsstoffen wie beispielsweise aufbauende, vitalisierende Öle, Fette und Pflanzenextrakten sind Körperpflegeprodukte ideal für die Unterstützung der Abwehrkräfte unserer Haut.
 
Doch auf was kommt es bei guter Naturkosmetik an?

Wir sollten es uns wert sein: Kosmetika aus natürlichen, nachhaltig gewonnen Rohstoffen sind die beste Wahl für unsere Schönheit. Doch mittlerweile gibt es Naturkosmetika in der Apotheke, im Drogeriemarkt und selbst beim Discounter.  Wie findet frau sich zurecht im Tiegel-Dschungel?
Als Spezialistin in Sachen Naturkosmetik zeige ich ihnen gerne worauf Sie in Zukunft achten können.

Natürliche Schönheit ist heute ein Thema für Frauen allen Alters - ob Generation Y oder 50+, wir alle versuchen, einen nachhaltigen, umwelt- und ressourcenschonenden Lebensstil zu führen. So ist Naturkosmetik längst kein Modetrend mehr, sondern die sinnvolle Antwort für einen möglichst natürlichen Lebensstil.

Wie definiert sich Naturkosmetik?

Naturkosmetik bezeichnet Kosmetika, die aus natürlichen Rohstoffen hergestellt sind. Diese Inhaltstoffe sind schonender für Mensch und Umwelt als herkömmliche, chemische Kosmetika. Obwohl es keine einheitliche bzw. internationale Definition gibt, sind bei Naturkosmetik bestimmte Inhaltsstoffe wie PEG, Silikone, Parabene, synthetische Duftstoffe, Paraffine, Aluminium, Mikroplastik und Tierversuche weitestgehend ausgeschlossen. Auch hormonell wirksame Stoffe, die Krebs erzeugen können, sind ein Tabu.

Doch nicht überall wo Naturkosmetik draufsteht, ist Naturkosmetik drin! Viele Hersteller schmücken ihre Produkte nur mit einem Hauch von grünem Flair. Dabei stecken sie pflanzliche Zutaten zusammen mit synthetischen Grundlagen in einen Cremetopf. 
Schäumende Shampoos, duftende Duschgele und schnell einziehende Lotionen werden eben nur durch Chemie erzeugt. Doch ein Blick auf die Verpackung gibt Aufschluss, wie nachhaltig und natürlich ein Produkt hergestellt ist. Zudem sind Gütesiegel ein erster Indikator für die Produktion und Zusammensetzung.
 
Wichtige Gütesiegel für die Naturkosmetik sind:


Wir sollten es uns wert sein: Kosmetika aus natürlichen, nachhaltig gewonnen Rohstoffen sind die beste Wahl für unsere Schönheit. Doch mittlerweile gibt es Naturkosmetika in der Apotheke, im Drogeriemarkt und selbst beim Discounter.  Wie findet frau sich zurecht im Tiegel-Dschungel?
Als Spezialistin in Sachen Naturkosmetik zeige ich ihnen gerne worauf Sie in Zukunft achten können.

Natürliche Schönheit ist heute ein Thema für Frauen allen Alters - ob Generation Y oder 50+, wir alle versuchen, einen nachhaltigen, umwelt- und ressourcenschonenden Lebensstil zu führen. So ist Naturkosmetik längst kein Modetrend mehr, sondern die sinnvolle Antwort für einen möglichst natürlichen Lebensstil.

Wie definiert sich Naturkosmetik?

Naturkosmetik bezeichnet Kosmetika, die aus natürlichen Rohstoffen hergestellt sind. Diese Inhaltstoffe sind schonender für Mensch und Umwelt als herkömmliche, chemische Kosmetika. Obwohl es keine einheitliche bzw. internationale Definition gibt, sind bei Naturkosmetik bestimmte Inhaltsstoffe wie PEG, Silikone, Parabene, synthetische Duftstoffe, Paraffine, Aluminium, Mikroplastik und Tierversuche weitestgehend ausgeschlossen. Auch hormonell wirksame Stoffe, die Krebs erzeugen können, sind ein Tabu.

Doch nicht überall wo Naturkosmetik draufsteht, ist Naturkosmetik drin! Viele Hersteller schmücken ihre Produkte nur mit einem Hauch von grünem Flair. Dabei stecken sie pflanzliche Zutaten zusammen mit synthetischen Grundlagen in einen Cremetopf. 
Schäumende Shampoos, duftende Duschgele und schnell einziehende Lotionen werden eben nur durch Chemie erzeugt. Doch ein Blick auf die Verpackung gibt Aufschluss, wie nachhaltig und natürlich ein Produkt hergestellt ist. Zudem sind Gütesiegel ein erster Indikator für die Produktion und Zusammensetzung.
 
Wichtige Gütesiegel für die Naturkosmetik sind:

 Bildnachweis: www.label-online.de
*NaTrue – europäisches Siegel
* BDIH   -  deutsches Siegel
*Ecocert – französisches Label

Warum Naturkosmetik sinnvoll ist

Berichte über giftige Kleidung, die Ausbeutung der Ressourcen, die Zerstörung des Regenwaldes oder die Brandrodung für Palmöl machen deutlich, dass unsere Umwelt  durch Massenkonsum zerstört wird.
Der Verbraucher übernimmt Verantwortung, indem er sich genau informiert, welche Produkte zu welchen Bedingungen hergestellt worden sind. Schlussfolgernd ist von allen Herstellern eine höhere Transparenz von der Herstellung bis zum Endprodukt gefordert.
Heute wird Naturkosmetik durch den neuen natürlichen Lebensstil in der westlichen Welt gestützt, vor allem bei jungen Leuten: Fitness und ein  umweltbewusster Lifestyle, zu dem eine chemiefreie Kosmetik gehört, sind angesagt.


Fotonachweis: Uoga Uoga

Wie finde ich Produkte, die zu mir passen?

Meinen Kundinnen empfehle ich, am besten selbst auszuprobieren, zu riechen, auftragen und zu vergleichen. Entsprechend dem Hauttyp gibt es wunderbare Öle und Wirkstoffe, die unsere Haut nähren, aufbauen und beruhigen. Sie stärken den hauteigenen Säureschutzmantel, der oft durch chemische Produkte stark beeinträchtigt wird. Ideal sind beispielsweise Öle wie Jojoba-, Avocado-, Mandelöl, Beerenextrakte und natürliche Duft- und Wirkstoffe wie ätherische Öle. Die ausschließliche Verwendung von Naturprodukten ist ausschlaggebend, denn bei konventioneller Kosmetik werden auch Substanzen verwendet, die dem Kunden schaden können. Mikroplastik beispielsweise, das als Füllstoff für Zahnpasta, Shampoo, Lidschatten und Make up dient, dringt in die kleinsten Poren ein und ist somit ein gefährlicher Inhaltsstoff für Mensch und Umwelt.

Gerade Drogeriemärkte sind auf den Zug der Naturkosmetik aufgesprungen und bieten ein großes Sortiment für jeden Geldbeutel. Doch Vorsicht: Hier sollte man beim Kauf von günstigen Naturprodukten achtsam sein. Oft ist nur ein Bruchteil von Ölen oder natürlichen Wirkstoffen beigemischt – also viel weniger, als auf dem Produktnamen angekündigt. So kann die wunderbar grün-rosa designte Rosencreme nur einen kleinen Prozentsatz des begehrten Öls im Tiegel enthalten.

Mein Tipp: Das Haltbarkeitsdatum ist ein guter Indikator. Bei nachhaltiger Naturkosmetik sind Cremes oft nur sechs Monate haltbar, weil die Konservierungsstoffe und Substanzen gegen Verkeimung natürlich hergestellt sind.

Uoga Uoga Kosmetik

Ein perfekt passendes Make up findet frau auch bei Naturkosmetikfirmen, die ihre dekorative Kosmetik auf natürliche Weise herstellen.

Kleiner Leitfaden: Welches Öl eignet sich für welche Haut?

Hier eine Zusammenstellung der wichtigsten Öle und ihrer Wirkung:

  • Aprikosenkernöl – normale bis trockene, empfindliche, entzündliche Haut, feuchtigkeitsspendend, pflegt und heilt die Haut, toll als Abschmink-Öl
  • Arganöl – trockener, rauer, irritierter Haut, wie Akne, Schutz gegen Umwelteinflüsse
  • Jojobaöl  - für alle Hauttypen, ein Alleskönner für entzündliche Haut, trockene, gereizte Haut mit vielen Vitaminen und Antioxidantien, leichter LSF, ideal als Anti-Aging-Öl
  • Kokosöl –  für alle Hauttypen, pflegt, nährt, antibakteriell,
  • Mandelöl – bei normaler und trockener Haut, feuchtigkeitsspendend, gegen Fältchen, reizlindernd
  • Nachtkerzenöl – besonders bei entzündlicher und reifer Haut, beruhigt, nährt und pflegt die Haut bis in die Tiefe
  • Wildrosenöl – für trockene, reife, entzündliche, schuppige Haut, unterstützt wie kein anderes Öl die Hautregeneration, ebenso bei Pigmentflecken und Narben.

 
Dies sind nur einige wenige aufgeführte wunderbare Hautöle, die oft in Gesichtscremes- und  -ölen, Körperlotionen und Shampoos verarbeitet sind. Alle diese Öle sind außerdem reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Antioxidantien, Mineralien und eine Vielzahl an Vitaminen. Die Natur stellt uns hier eine große Auswahl an gesundheitsfördernden und heilenden Inhaltsstoffen zur Verfügung. Ebenfalls zu erwähnen sind Fette wie unter anderem Shea- und Kakaobutter mit ihrer entzündungshemmenden, regenerierenden und feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaft.
 
Mein Tipp: Öfter mal einen Make up- und cremefreien Tag einführen. Die Haut muss wieder lernen, selber zu produzieren. Auch bei herkömmlichen Shampoos gilt erhöhte Aufmerksamkeit, da diese die Kopfhaut reizen und austrocknen können. Bei gereizter Kopfhaut 1-2 Tl natives Kokosöl (Drogeriemarkt) in die Kopfhaut abends einmassieren und morgens mit einem sensitiven Shampoo mehrmals auswaschen, 1 – 2 Mal die Woche anwenden.
 
 
Es gibt mittlerweile unzählige Greenshops im Internet, bei denen Naturkosmetika und auch Zutaten bestellt werden können. Einfache Rezepte zum Selbermachen findet man auf Portalen wie Pinterest oder Smarticular.

Meine persönliche Einschätzung ist: Wer auf eine gepflegte und gesunde Haut Wert legt, kommt an der Naturkosmetik nicht vorbei. Allergien und übersensible Haut entstehen oft durch psychischen Stress, falsche Ernährung, Bewegungsmangel und die falschen chemischen Pflegeprodukte für Haut und Haar. Der eigene Säureschutzmantel der Haut ist hier empfindlich gestört.
 
Die letzten Jahren haben gezeigt, dass die Naturkosmetik nicht nur ein Hype ist, der aufpoppt und wieder verschwindet. Durch die natürlichen und nicht reizenden (heilenden) Inhaltsstoffe, hat sie sich einen festen Platz im Herzen des Verbrauchers erobert. Man verwöhnt sich damit nicht nur selbst, sondern setzt sich damit auch für die Umwelt ein.
 
In diesem Sinne, bleiben Sie gesund Ihre

Sabine Haug


 
 

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Sabine Haug

Die Autorin

Sabine Haug

Sabine Haug ist seit über 10 Jahren erfolgreich im Netzwerk Corporate Color.
Als gelernte Textilfachfrau hat die Imageberaterin eine Leidenschaft für schöne Stoffe, Schnitte und  Passformen. Ihr Spezialgebiet  ist zudem das Thema Nachhaltigkeit - im Besonderen fair produzierte Mode und Naturkosmetik.
Ihr Motto: „Unsere Haut ist die einzige Hülle, die wir abends nicht ablegen können. Deshalb gilt ihr unsere höchste Aufmerksamkeit.“

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