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Typisch Business: Piercings zum Vorstellungsgespräch

24.03.2016

Persönlichkeit zeigen oder doch lieber angepasst sein?

„In der Öffentlichkeit wird zunehmend diskutiert: Kann und darf Gesichtsschmuck beim Vorstellungsgespräch getragen werden oder besser nicht? Denn für viele sind ihre Piercings ein Ausdruck des individuellen Stils. Außerdem: Ist es überhaupt sinnvoll, sich beim zukünftigen Arbeitgeber so weit zu verbiegen und den geliebten Schmuck zu entfernen?
 
Als Stil- und Knigge-Profi frage ich zuerst: „Wie wichtig ist Ihnen der Job?“. Denn wenn diese Arbeitsstelle perfekt ist und Sie unbedingt für diesen Arbeitgeber tätig sein möchten, dann sollten Sie sich ohne Piercings vorstellen.


Foto: Color FotO Thoss
 
Warum? Piercings sind optische Signale und lenken leicht ab. Man schaut eher auf die Schmuckstücke, als auf das Gesicht oder die Augen des Gegenübers. Je näher man sich ist, desto größer die Ablenkung  - und ein Vorstellungsgespräch wird in der Regel vis-a-vis geführt, die Gesichter sind sich sehr nahe. Wer also lieber durch seine eigene Persönlichkeit und sein Fachwissen beim Vorstellungsgespräch punkten möchte, sollte auf deutliche optische Ablenkungssignale verzichten. Dazu gehören übrigens auch Tattoos oder sehr ausgefallene Ohrringe oder Haarschmuck.
 
Generell gilt: Je konservativer das Unternehmen, desto konservativer sollte Ihr Auftritt sein. Schließlich sollen Sie auch optisch die Firma repräsentieren und erfüllen je nach Stelle eine Vorbildfunktion gegenüber Azubis und Mitarbeitern. Piercings verleihen ihren Trägern zudem ein bestimmtes Image – prüfen Sie sorgfältig, ob dieses Persönlichkeitsbild zur Unternehmenskultur ihres künftigen Arbeitgebers passt.
 
Keine Regel, ohne Ausnahme. Dezente, sehr edle Piercings können die eigene Wirkung verstärken und positive Akzente setzen. Ein winziger Brillant an einer schmalen, schönen Nase ist sicherlich ein ungewöhnlicher Hingucker, wenn sich seine Trägerin in einem progressiven Umfeld – wie beispielsweise einer jungen, kreativen Werbeagentur - bewirbt.
 
Und zum Schluss die gute Nachricht für alle, die niemals ganz ohne ihren besonderen Schmuck zum künftigen Arbeitgeber gehen möchten: Was man nicht sieht, kann bleiben - ob im Bauchnabel oder anderswo!“


Foto und Headerbilder: Color FotO Thoss
 
 

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Sabine Bay

Die Autorin

Sabine Bay

Sabine Bay Gründerin von MEVI Style und MEVI Mental. MEVI steht für Mensch, Entwicklung, Veränderung, Individualität. Selbstständige Trainerin und Coach im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Auftreten, Ausstrahlung, Wirkung und Kommunikation.

 

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